Indische Blumenverkäufer, Türkische Müllmänner, Chinesische Köche Oder Thailändische Prostituierte: Julian Rosefeldt (*1965 In München) Konfrontiert Den Betrachter Seiner Videoprojektion Asylum Mit Stereotypen Europäischen Vorstellungen Von Ausländischen Mitbürgern Und Ethnischen Minderheiten. Rosefeldt Überzeichnet Und Konterkariert In Den Verführerisch Opulenten »Tableau Vivants« Landläufige Rollenklischees Und Berufsattribute Und Umgibt Gleichzeitig Die Protagonisten Mit Seltsam Surreal Anmutenden Szenerien Und Ritualen. Wie Bereits Der Titel Der Arbeit Oszillieren Die Repräsentationen So Zwischen Gemütlicher Geborgenheit Und Verrücktheit, Letztlich Zwischen Xenophil Und Xenophob, Und Zwingen Den Betrachter Zur Reflexion Über Migration Und Deren Darstellung In Den Öffentlichen Medien. Die Publikation Bietet Fotos Von Den Dreharbeiten, Film Stills Aus Den Neun Asylum-Filmen Sowie Weiterführende Essays Und Ein Interview Mit Dem Künstler. Ausstellungen: Festival D’Avignon 3.7.-24.7.2004 · Baltic Centre For Contemporary Art, Gateshead 7.8.-19.9.2004 · Spike Island, Bristol 5.11.-19.12.2004
Julian Rosefeldt (*1965 In München). Lebt Und Arbeitet In Berlin.Architekturstudium. Seit 1998 Einzelausstellungen Sowie Teilnahme An Zahlreichen Gruppenausstellungen Im In- Und Ausland.Julian Rosefeldt (*1965 In München). Lebt Und Arbeitet In Berlin.Architekturstudium. Seit 1998 Einzelausstellungen Sowie Teilnahme An Zahlreichen Gruppenausstellungen Im In- Und Ausland.
Archiv Hatje Cantz Verlag | Julian Rosefeldt
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Asylum
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Category: Archiv
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