Der Litauer Chaim Soutine Ging 1913 Als Zwanzigjähriger Nach Paris, Um Die Bilder In Den Dortigen Museen Und Galerien Zu Studieren Und Um Selbst Maler Zu Werden. Nach Frühen, Eindringlichen Porträts Und Ungewöhnlichen Landschaftsbildern Entstanden Ab Mitte Der Zwanziger Jahre Soutines Berühmte, In Expressivem Duktus Festgehaltenen Stillleben Mit Toten Fasanen, Truthähnen Und Kaninchen Oder Häufig Mit Geschlachteten Ochsen. Die Publikation, Die Von Den Beiden Herausgebern Des Chaim- Soutine-Werkverzeichnisses Kenntnisreich Zusammengestellt Wurde, Versammelt Und Kommentiert Zum Einen Eine Reihe Seiner Schlüsselwerke, Besonders Aus Der Dekade Nach 1918. Zum Anderen Weist Sie Soutines Bedeutungsvollen Einfluss Auf Das Werk Von Einigen Führenden Modernen Künstlern Nach. Denn Chaim Soutine Gilt Als »Maler Der Maler«, Wie Die Publikation Anhand Sprechender Beispiele Belegt: So Erklärte Willem De Kooning Ihn Zu Seinem »Lieblingsmaler«; Jackson Pollock Gibt An, Soutine Viel Zu Verdanken, Etwa Für Sein Spätwerk »Scent« Von 1955. Ebenso Stellen Die Autoren In Vielen Arbeiten Von Jean Dubuffet Und Francis Bacon Deutliche Bezüge Zu Soutines Maltechnik, Auffassung Und Motivik Fest. Zum Künstler: Chaim Soutine (Smilowitschi Bei Minsk 1893-1943 Paris). 1910-1913 Studium An Der Kunstakademie In Wilna. Umzug Nach Paris. Ab 1919 Malt Er In Céret. Versteckt Sich Ab 1940 Vor Den Nationalsozialisten; Stirbt 1943 Unter Tragischen Umständen An Inneren Blutungen Infolge Eines Unbehandelten Magengeschwürs. Ausstellung: Galerie Gmurzynska, Köln 2.11.-15.12.2001
Archiv Hatje Cantz Verlag | The Impact Of Chaim Soutine (1893-1943)
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De Kooning, Pollock, Dubuffet, Bacon
SKU: WPXQHB6703809-2587TGKQ
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